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Stabilisierung am Immobilienmarkt mit Aussicht auf kräftige Preisanstiege

Aktuelle Untersuchungen auf dem Immobilienmarkt kommen zu einem einheitlichen Befund: Der Immobilienmarkt, in den letzten Jahren neben der Baubranche ein Hauptsorgenkind der Wirtschaft, stabilisiert sich – nicht zuletzt, da Wohnungserwerb für breitere Einkommensschichten wieder erschwinglicher geworden ist. Für die kommenden zwei Jahre werden allerdings zum Teil deutlich Preissteigerungen erwartet. Was bedeutet das für das Immobilien-

Bauland-Engpass: der heimliche Neubau-Hemmschuh Nummer eins

Über den schleppenden Verlauf der Entwicklung im Neubau wird viel geredet – und so gut wie alles davon ist leider wahr: Das gilt für die Kritik an den zu langen Prozessen der Baubürokratie genauso wie für den Mangel an verlässlicher und konstanter Förderung und die zu teuren Bauprozesse. Doch ein weiteres bekanntes Problem kommt manchmal

Immobilienmarkt Q1 ‘25: Kaufobjekte wieder in Schwung, Mietpreise gesalzen

Der deutsche Immobilienmarkt hat durch Preisverfall lange für betretene Gesichter in der Immobilienwirtschaft gesorgt. Seit Mitte 2024 geht es langsam wieder aufwärts. Und auch aktuell sind die Preise laut VDP-Marktzahlenanalyse weiter auf Erholungskurs (aus Sicht der Maklerbranche, versteht sich): In den ersten drei Monaten von 2025 waren Wohnimmobilien im bundesweiten Schnitt 3,6 Prozent teurer als

Markterholung in Sicht: Geht der Immobilienmarkt der Baubranche voran?

Der Immobilienmarkt und die Bauwirtschaft sind in einer Wechselbeziehung, von der beide profitieren – doch wie bei allen Beziehungen ist es etwas kompliziert. So belebt eine verstärkte Nachfrage nach Bestandsimmobilien die Modernisierungsnachfrage, bremst aber mitunter den Neubau. Im derzeitigen Nachfragetief ist eine Belebung der Immobiliennachfrage dennoch der erste Indikator für mehr Bewegung. Und laut den